Machbarkeitsstudien
Machbarkeitsstudien im Rheinischen Revier
Reaktivierung und Neubau der Revierbahn West
Zwischen Aachen, Jülich und der Erftachse soll teilweise eine Neubaustrecke für den Schienenpersonennahverkehr entstehen. Sie soll direkte Verbindungen und kürzere Fahrzeiten ermöglichen sowie bestehende Lücken im Schienennetz schließen. Diese Strecke wäre eine wichtige Grundlage für eine zukunftsfähige Mobilität in der Region.
Montzenroute im Fokus: Entflechtung des Bahnverkehrs im Knoten Aachen
Wie kann der Güterverkehr über Montzen besser eingebunden werden, ohne den Personenverkehr im Knoten Aachen zu behindern oder dort für Verspätungen zu sorgen? Die Studie sucht nach Lösungen, um Engpässe im Raum Aachen zu vermeiden und den Güter-, Fern- und Nahverkehr besser zu trennen. Ziel ist ein reibungsloser und leistungsfähiger Verkehr auf der Strecke.
Bau eines neuen Haltepunkts in Kerpen-Geilrath
Ein geplanter S-Bahnhof soll den zukünftigen See Hambach an den Großraum Köln anbinden und die Erschließung des neu entstehenden Naherholungsgebietes ermöglichen. Die Studie soll aufzeigen, welchen Nutzen der neue Haltepunkt für die Region bringt und ob dieser technisch und betrieblich umsetzbar ist.
Reaktivierung der Strecke Baal – Hückelhoven-Ratheim – Wassenberg
Eine stillgelegte Bahnstrecke im Kreis Heinsberg soll wieder in Betrieb genommen werden und die Mobilitätsanbindung im ländlichen Raum stärken. Die Studie untersucht dahingehend den Nutzen und Aufwand für eine Reaktivierung der Bahnstrecke und eine Verbindung in Richtung Mönchengladbach.
Reaktivierung und Neubau der Strecke Horrem – Erftstadt
Eine mögliche Wiederinbetriebnahme und ein teilweiser Neubau einer Bahnstrecke könnte schnelle und direkte Bahnverbindungen im Rhein-Erft-Kreis schaffen – mit großen Vorteilen für Pendler*innen und die regionale Entwicklung.
