Gemeinsam wollen wir den Nahverkehr
im Rheinland nachhaltig fit für die Zukunft
machen – und die Menschen dafür begeistern.
Wir haben noch viel vor. Machen Sie mit!
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machen – und die Menschen dafür begeistern.
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Für die Inbetriebnahme des Elektronischen Stellwerks Köln Hbf kommt es ab dem 13.11.2025 im Regionalverkehr zu großen Einschränkungen im Großraum Köln.
Während der Hauptphase vom 14.11.2025 bis zum 24.11.2025 kommt es zu Ausfällen bzw. Umleitungen auf fast allen Linien im Regionalverkehr. Die S-Bahn-Linien sowie die Regionalbahn-Linie RB 25 verkehren bis auf vereinzelte Zeiträume nach dem Regelfahrplan und stehen als Reisealternative zur Verfügung.
Umplanung notwendig: Die DB meldet, dass die Fachkräfte aufgrund eines Softwarefehlers für die Inbetriebnahme mehr Zeit benötigen, als ursprünglich geplant. Daher wird eine weitere Bausperrung erforderlich werden, deren Zeitpunkt noch nicht feststeht. Bis dahin steuert das bestehende Stellwerk den Zugverkehr rund um Köln.
Mehr Infos zu den Ausfällen und Ersatzverkehren unter: zuginfo.nrw
Mit der Generalsanierung bündelt die DB InfraGO AG ihre Bauvorhaben. Ziel ist es, sanierungsbedürftige Streckenabschnitte in möglichst kurzer Zeit zu erneuern und deutlich leistungsfähiger zu machen. Gleichzeitig sollen Reisende und Güter auch während der Generalerneuerung zuverlässig und gut ans Ziel kommen. In enger Abstimmung mit Ländern, Kommunen, Eisenbahnverkehrsunternehmen, Aufgabenträgern und dem Bund wird ein leistungsfähiges Verkehrskonzept für die Bauphasen erarbeitet.
Im Rheinland wird es 2026 hintereinander zwei Generalsanierungen geben.
Mit der Generalsanierung bündelt die DB InfraGO AG ihre Bauvorhaben. Ziel ist es, sanierungsbedürftige Streckenabschnitte in möglichst kurzer Zeit zu erneuern und deutlich leistungsfähiger zu machen. Gleichzeitig sollen Reisende und Güter auch während der Generalerneuerung zuverlässig und gut ans Ziel kommen. In enger Abstimmung mit Ländern, Kommunen, Eisenbahnverkehrsunternehmen, Aufgabenträgern und dem Bund wird ein leistungsfähiges Verkehrskonzept für die Bauphasen erarbeitet.
Im Rheinland wird es 2026 hintereinander zwei Generalsanierungen geben.
Ein erster wichtiger Schritt hin zur Planung der Revierbahn West ist vollzogen: In Bergheim informierten gestern Vertreter von go.Rheinland, dem VRR und Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr über den Startschuss für die Raumanalyse und Machbarkeitsstudie des Projektes zur Erweiterung des S-Bahn-Netzes im Rheinischen Revier. Rund 90 Teilnehmende aus Politik, Verwaltung, Verbandswesen, Wirtschaft und Planung sind der Einladung der Aufgabenträger go.Rheinland und Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) in den großen Sitzungssaal des Rhein-Erft-Kreises gefolgt.
Ein erster wichtiger Schritt hin zur Planung der Revierbahn West ist vollzogen: In Bergheim informierten gestern Vertreter von go.Rheinland, dem VRR und Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr über den Startschuss für die Raumanalyse und Machbarkeitsstudie des Projektes zur Erweiterung des S-Bahn-Netzes im Rheinischen Revier. Rund 90 Teilnehmende aus Politik, Verwaltung, Verbandswesen, Wirtschaft und Planung sind der Einladung der Aufgabenträger go.Rheinland und Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) in den großen Sitzungssaal des Rhein-Erft-Kreises gefolgt.
Das Interreg VI Maas-Rhein-Projekt TRANSIT hat sich auf die Fahnen geschrieben, in der Euregio Maas-Rhein (Deutschland, Belgien, Niederlande) grenzüberschreitende Kooperationen im Bereich nachhaltige Mobilität zu fördern.
Für das Förderprojekt haben die Kooperationspartner unter Federführung des Aachener Verkehrsverbundes (AVV) zahlreiche Maßnahmen konzipiert, die im Laufe der dreijährigen Projektphase, bis 31. Dezember 2027, umgesetzt werden sollen. go.Rheinland ist als Projektpartner für die Durchführung von zwei Machbarkeitsstudien zu potenziellen zusätzlichen SPNV-Verbindungen zuständig.
Das Interreg VI Maas-Rhein-Projekt TRANSIT hat sich auf die Fahnen geschrieben, in der Euregio Maas-Rhein (Deutschland, Belgien, Niederlande) grenzüberschreitende Kooperationen im Bereich nachhaltige Mobilität zu fördern.
Für das Förderprojekt haben die Kooperationspartner unter Federführung des Aachener Verkehrsverbundes (AVV) zahlreiche Maßnahmen konzipiert, die im Laufe der dreijährigen Projektphase, bis 31. Dezember 2027, umgesetzt werden sollen. go.Rheinland ist als Projektpartner für die Durchführung von zwei Machbarkeitsstudien zu potenziellen zusätzlichen SPNV-Verbindungen zuständig.

Bei go.Rheinland erwartet Sie in jedem Fall ein spannender Job. Durch zahlreiche Benefits haben wir zudem die Weichen dafür gestellt, dass Sie sich als unser/e Mitarbeiter/in rundum wohlfühlen und alle gemeinsam von hoher Mitarbeiterzufriedenheit profitieren.
Bei go.Rheinland erwartet Sie in jedem Fall ein spannender Job. Durch zahlreiche Benefits haben wir zudem die Weichen dafür gestellt, dass Sie sich als unser/e Mitarbeiter/in rundum wohlfühlen und alle gemeinsam von hoher Mitarbeiterzufriedenheit profitieren.
Wir bewegen
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das
Rheinland.


