3 Fragen an: Markus Vogten

Portraitbild Markus Vogten

 

Markus Vogten vertritt im Markenswitch-Projektteam von go.Rheinland den Aachener Verkehrsverbund. Wir stellten dem Pressesprecher und Leiter Marketing/ Öffentlichkeitsarbeit beim AVV 3 Fragen zu bereits erreichten und zu demnächst anstehenden Meilensteinen.

Herr Vogten, welches Resümee ziehen Sie persönlich nach der Startphase der neuen Dachmarke?

Wir haben jetzt Mitte März und es ist schön zu sehen, wie sehr die neue Dachmarke immermehr ins Rollen kommt. Wichtige Wegmarken sind hier beispielsweise das Branding von immer mehr Zügen, die aktuelle Imagekampagne, die nagelneue Webpräsenz, der bereits sehr lebendige LinkedIn-Kanal sowie das nun gestartete Instagram-Profil.

Wie wichtig ist gerade für die AVV-Region im Dreiländereck eine Bündelung der Kräfte als go.Rheinland?

Wir als Aachener Verkehrsverbund haben auch als der kleinere von zwei Akteuren im go.Rheinland-Kosmos viel Tatkraft und wichtige Aufgaben, insbesondere in Bezug auf den länderübergreifenden Verkehr nach Belgien und die Niederlande. Wir wollen durch das gemeinsame Vorgehen entscheidende Vorteile für das gesamte Rheinland mit erarbeiten – und darüber auch für die Region um Aachen wichtige Nahverkehrsmaßnahmen vorantreiben.

Auf welche Meilensteine und Aufgaben, die in naher Zukunft Thema sein werden, freuen Sie sich besonders?

Ein großes Thema, das demnächst in aller Munde sein wird, ist das Deutschlandticket, das alle Fahrgäste auch über go.Rheinland erwerben können werden. Dazu stecken wir aktuell in den letzten Vorbereitungen für die entsprechende Endkund*innen-Kommunikation. Intern wollen wir die go.Rheinland-übergreifende Zusammenarbeit weiter verzahnen und das strategische Handeln mit kürzeren Kommunikationswegen weiter verbessern.