Stundentakt auf Eifel-Bördebahn muss verschoben werden

Softwareprobleme am Stellwerk – SEV bleibt bestehen

Düren/Köln. Die für den morgigen Samstag, den 17. Dezember, geplante Aufnahme des Stundentaktes auf der Eifel-Bördebahn (RB 28) zwischen Düren und Euskirchen muss bis auf Weiteres verschoben werden. Grund dafür sind technische Probleme im Stellwerk im Euskirchener Bahnhof. Das Aufspielen der für den Stundentakt notwendigen Software hat nicht wie gewünscht funktioniert und musste abgebrochen werden. Da momentan nicht absehbar ist, wann die Softwareprobleme behoben werden können, kann die RB 28 erst einmal weiterhin nur im Zwei-Stunden-Takt fahren.

Damit den Fahrgästen kein Nachteil entsteht, wird der bereits seit dem offiziellen Fahrplanwechsel am vergangenen Wochenende bestehende Schienenersatzverkehr (SEV) zwischen Euskirchen und Zülpich fortgesetzt. Dieser ergänzt den Zwei-Stunden-Takt der Eifel-Bördebahn. Zwischen Zülpich und Düren wurde kein SEV eingerichtet, da auf diesem Streckenabschnitt planmäßige Buslinien verkehren.

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