3 Fragen an: Birgit Strecker

3 Fragen an Birgit Strecker

 

Frau Strecker, vor kurzem wurde go.Rheinland geboren – ein Projekt, das Sie bereits seit der ersten Idee begleiten. Wie war der Entstehungsprozess der neuen Dachmarke aus Ihrer Sicht bis heute?

Als die Idee im Jahr 2020 entstand, war dies direkt ein höchst spannendes Thema. Noch stand damals natürlich nicht fest, wie das Ergebnis einmal heißen würde, aber klar war sofort: In jedem Fall wird die neue Dachmarke die Mobilität auf der Schiene im Rheinland maßgeblich verändern und positive Effekte für die Region mit sich bringen – sowohl in Sachen Wahrnehmung des ÖPNV als auch in puncto Stärkung des SPNV. Dies begeistert seit dem ersten Tag unser gesamtes Projektteam.
 

Wie zufrieden sind Sie persönlich mit dem derzeitigen Ergebnis?

go.Rheinland ist ein hervorragender Name, der genauso überzeugt wie das Erscheinungsbild und die Strategie hinter der Marke. Der erste Schritt in eine neue Ära der Mobilität im Rheinland ist damit gelungen. Dies erfüllt unser Projektteam mit Stolz, ebenso wie die tolle erste Resonanz aus vielen verschiedenen Richtungen.
 

Diese Resonanz sieht man unter anderem auf dem go.Rheinland-LinkedIn-Profil. Welche weiteren Kanäle und Maßnahmen sind in Planung?

Obwohl die Marke nun existiert, ist es weiterhin ein Prozess, go.Rheinland zu entwickeln und mit Inhalten aufzuladen. Hierbei hilft uns natürlich nicht nur unsere Website und die Präsenz in der Branche sowie in den Medien. Auch werden wir peu a peu im öffentlichen Raum immer sichtbarer werden, beispielsweise durch die Platzierung unseres Logos auf S- und Regionalbahnen. Außerdem starten wir im März bei Instagram, um auch die dort aktiven Zielgruppen zu erreichen, für die das Thema Mobilität genauso relevant ist wie für alle anderen Menschen in der Region. Es wird in Zukunft noch viel passieren und spannend bleiben!