Generalsanierungen im Rheinland
DB InfraGO bündelt ihre Bauvorhaben
Mit der Generalsanierung bündelt die DB InfraGO AG ihre Bauvorhaben stärker als in der Vergangenheit. Ziel ist es, sanierungsbedürftige Streckenabschnitte in möglichst kurzer Zeit zu erneuern. Hierdurch sollen die generalsanierten Streckenabschnitte deutlich leistungsfähiger werden und einen verbesserten Ausrüstungsstandard für den digitalen Bahnbetrieb erhalten. Im Zuge der Generalsanierung plant DB Infra GO zudem, die Attraktivität und Barrierefreiheit von Bahnhöfen zu steigern.
Gleichzeitig sollen Reisende und Güter auch während der Generalerneuerung zuverlässig und gut ans Ziel kommen. In enger Abstimmung mit Ländern, Kommunen, Eisenbahnverkehrsunternehmen, Aufgabenträgern und dem Bund wird ein leistungsfähiges Verkehrskonzept für die Bauphasen erarbeitet. Alle Partner sind sich bewusst, dass die Bauarbeiten für Reisende und Anwohnende eine enorme Herausforderung sind. Aber es gibt keine Alternative dazu, den bestehenden Sanierungsstau anzugehen.
Im Jahr 2026 wird es hintereinander zwei Generalsanierungen im Rheinland geben.
Im Jahr 2026 wird es hintereinander zwei Generalsanierungen im Rheinland geben.

Dafür wird die Strecke Köln – Wuppertal – Hagen vom 06. Februar 2026 bis 10. Juli 2026 vollständig gesperrt. Im go.Rheinland-Gebiet sind die Linien RE 7 sowie die RB 48 von der Sperrung betroffen.
Voraussichtlich werden die Linien RE 7 zwischen Köln Messe/Deutz und Hagen Hbf sowie die Linie RB 48 zwischen Köln Messe/Deutz und Wuppertal-Oberbarmen ausfallen. Hier wird es ein umfassendes Ersatzverkehrsangebot geben. Im Fernverkehr verlängern sich die Fahrzeiten aufgrund weiträumiger Umleitungen. Teilweise sind hierdurch Reiseziele nicht mehr direkt erreichbar.
Das Ersatzkonzept wird im Herbst 2025 vorgestellt. Bis dahin werden noch die letzten Details ausgearbeitet.
Dafür wird die Strecke Köln – Wuppertal – Hagen vom 06. Februar 2026 bis 10. Juli 2026 vollständig gesperrt. Im go.Rheinland-Gebiet sind die Linien RE 7 sowie die RB 48 von der Sperrung betroffen.
Voraussichtlich werden die Linien RE 7 zwischen Köln Messe/Deutz und Hagen Hbf sowie die Linie RB 48 zwischen Köln Messe/Deutz und Wuppertal-Oberbarmen ausfallen. Hier wird es ein umfassendes Ersatzverkehrsangebot geben. Im Fernverkehr verlängern sich die Fahrzeiten aufgrund weiträumiger Umleitungen. Teilweise sind hierdurch Reiseziele nicht mehr direkt erreichbar.
Das Ersatzkonzept wird im Herbst 2025 vorgestellt. Bis dahin werden noch die letzten Details ausgearbeitet.

Die zweite Generalsanierung betrifft vom 10. Juli 2026 bis 11. Dezember 2026 die Strecke Troisdorf – Wiesbaden. Im go.Rheinland-Gebiet werden die Linien RE 8, RB 27 sowie RB 30, RB 48 und S 19 von der Sperrung betroffen sein. Hier wird es ein umfassendes Ersatzverkehrsangebot geben. Teilweise sind hierdurch Reiseziele nicht mehr direkt erreichbar.
Das Ersatzkonzept wird derzeit erarbeitet und rechtzeitig mit allen Details vorgestellt.
Die zweite Generalsanierung betrifft vom 10. Juli 2026 bis 11. Dezember 2026 die Strecke Troisdorf – Wiesbaden. Im go.Rheinland-Gebiet werden die Linien RE 8, RB 27 sowie RB 30, RB 48 und S 19 von der Sperrung betroffen sein. Hier wird es ein umfassendes Ersatzverkehrsangebot geben. Teilweise sind hierdurch Reiseziele nicht mehr direkt erreichbar.
Das Ersatzkonzept wird derzeit erarbeitet und rechtzeitig mit allen Details vorgestellt.
Hochwertiger Ersatzverkehr mit Bussen
Während der Generalsanierung sehen die Projektbeteiligten einen leistungsfähigen und hochwertigen Ersatzverkehr auf der Straße vor: Busse werden die ausfallenden Nahverkehrslinien ersetzen.
Alle Busse werden mit WLAN und USB-Steckdosen ausgestattet und in einem einheitlichen Purpur-Farbton gestaltet sein. Zudem verfügen die Busse über optische Haltestellenanzeigen im Wageninnenraum, eine digitale Anzeige des Fahrtverlaufs und der Anschlüsse sowie über automatische, akustische Haltestellenansagen. Weiterhin sind ausschließlich neuwertige und barrierefreie Busse im Einsatz – einzelne Busse verfügen zudem über Toiletten.
Projektziele der DB InfraGO
- Pünktlichere Zugfahrten:
Die Züge können pünktlicher fahren, da durch die Erneuerung veralteter Anlagen infrastrukturbedingte Störungen reduziert werden können. Auch Verspätungen können besser vermieden werden – z.B. durch neue, zusätzliche Überholmöglichkeiten für Züge.
- Leistungsfähigere Infrastruktur:
Nach Abschluss der Arbeiten sollen Reisende und Güterverkehrsunternehmen von attraktiven, barrierefreien Bahnhöfen und einer modernen, leistungsfähigen Infrastruktur, die für den digitalen Bahnbetrieb der Zukunft gerüstet ist, profitieren.
Tipp: Nutze für Deine schnellste Verbindung wie gewohnt die Fahrplanauskunft oder die Verbindungsauskunft in unserer App.