Bahnknoten Köln
Ausbau Knoten Köln und Teilnetz Bonn
An vielen Stellen laufen bereits Arbeiten, die den Bahnknoten Köln und die zulaufenden Strecken leistungsfähiger und fit für die Zukunft machen werden. Dazu gehören zum einen der S-Bahn-Ausbau im Knoten Köln und der damit verbundene Bau der Westspange sowie die umfangreichen Ausbaumaßnahmen im Kölner Hauptbahnhof.
Zum anderen gehören dazu auch Maßnahmen für den Rhein-Ruhr-Express (RRX) und der Bau und die Installation neuer Leit- und Sicherungstechnik sowie die Elektrifizierung und der Ausbau der Eifelstrecken.
Damit der Metropolraum wachsen kann und die Lebensqualität der Menschen verbessert werden kann, muss verstärkt in eine nachhaltige Mobilität investiert werden. Ein stufenweise umsetzbares Konzept aus mehreren Einzelmaßnahmen soll dabei für Entlastung sorgen. Diese „minimalinvasiven“ Eingriffe haben maximalen Effekt auf die Kapazitäten im Schienenpersonennahverkehr und beeinträchtigen Anwohnende und Fahrgäste möglichst wenig. Auf den laufenden Zugverkehr und die Stadt Köln haben diese vielen kleinen Maßnahmen deutlich geringere negative Auswirkungen, als mit einem einzigen Mammutprojekt.
Bis sich die vielen Einzelmaßnahmen des Schienenausbaus zu einem sinnvollen Gesamtsystem zusammengefügt und das S-Bahn-System von heute fünf auf zehn Linien angewachsen sein wird, ist es noch ein weiter Weg. Erst weit über das Jahr 2030 hinaus wird das Ausbau abgeschlossen sein, auch wenn heute bereits mit Hochdruck an den ersten Maßnahmen gearbeitet wird. Bereits Ende der 2020er Jahre werden die ersten Ausbauprojekte fertiggestellt sein.
Die Ausbauprojekte zum Zielnetz 2040
Legende
Umsetzung der Maßnahmen
Ausbau der Ausbau S 6
Ausgangslage
Aktuell verkehrt die Linie S 6 zwischen Köln-Worringen und Essen Hbf in einem 20-Minuten-Takt zwischen den Verbundräumen VRR und go.Rheinland. In der Hauptverkehrszeit wird die Strecke über Köln-Nippes hinaus bis Köln-Worringen verlängert.
Die Strecke zwischen Köln Hbf und Mönchengladbach Hbf wird derzeit von der RB 27 sowie durch den RE 8 jeweils in einem 60-Minuten-Takt bedient.
Die Kapazitätsgrenze des stark frequentierten Bahnknoten Köln ist ausgeschöpft. Der S-Bahn-Ausbau verlagert Regionalbahnleistungen auf die Kölner S-Bahn-Gleise, wodurch Nah, Fern- und Güterverkehr in Zukunft auf ihrer eigenen Gleisinfrastruktur störungsarm fahren können. Ziel ist es, vermehrt den Straßenverkehr auf die Schiene zu verlagern und gleichzeitig die Wirtschaft in der Region mit einer starken Schiene weiterzuentwickeln.
Was ist geplant?
Es soll ein 20-Minuten-Takt zwischen Köln und Grevenbroich eingerichtet werden, mit einer stündlichen Weiterführung bis nach Rheydt sowie eine weitere stündliche Durchbindung nach Mönchengladbach Hbf. Dadurch wird die heutige RB 27 auf diesem Streckenabschnitt ersetzt. Die S 6 zweigt somit zukünftig an der Haltestelle Köln Hansaring in Richtung Köln-Ehrenfeld ab. Der RE 8 verkehrt weiterhin in einem 60-Minuten-Takt.
Auf der Strecke Köln Hbf – Mönchengladbach Hbf sind hierfür punktuelle Ausbauten notwendig, die u.a. die Bahnsteighöhen und -längen sowie die Modernisierung der Bahnhöfe umfassen. Damit die S 6 zwischen den in Köln schon bestehenden S-Bahn-Gleisen und der Strecke in Richtung Mönchengladbach fahren kann, soll im Bereich des Haltepunktes Köln-Müngersdorf/Technologiepark ein Überwerfungsbauwerk unter den Güterverkehrs- und Fernverkehrsgleisen der Strecke Köln - Aachen ergänzt werden. Dadurch kann die neue S-Bahn kreuzungsfrei auf eigenen Gleisen fahren. Zusätzlich werden die Haltepunkte Köln Berliner Straße, Köln-Bocklemünd, Pulheim-Gewerbepark und Grevenbroich-Süd neu errichtet.
Die Finanzierung der Planung und des Infrastrukturausbaus erfolgt über das Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen. Mitte 2023 hat die DB Netz AG mit der Grundlagenermittlung begonnen.
Ausbau der Ausbau S 11 (S 10 / S 11 / S 14)
Ausgangslage
Aktuell verkehrt auf der Strecke zwischen Köln-Worringen und Bergisch Gladbach die Linie S 11 in der Hauptverkehrszeit in einem 20-Minuten-Takt, in der Nebenverkehrszeit alle 30 Minuten.
Die Fahrgastnachfrage auf der Strecke zwischen Köln und Bergisch Gladbach wächst seit Jahren konstant an. Auch mit Blick auf die ambitionierten Klimaschutzziele müssen deutlich mehr Kapazitäten auf der Schiene geschaffen werden.
Die vorhandene eingleisige Schieneninfrastruktur zwischen Köln-Dellbrück und Bergisch Gladbach lässt jedoch keinen dichteren Takt zu. Erst ein Ausbau dieses Streckenabschnitts macht eine Taktverdichtung möglich, wodurch die Strecke entscheidend leistungsfähiger und die Betriebsqualität auf der verspätungsanfälligen Linie S11 verbessert wird. Die aktuellen Verspätungen sorgen immer wieder dafür, dass S-Bahnen in Dellbrück vorzeitig wenden müssen, da der dort eingleisige Abschnitt durch eine entgegenkommende S-Bahn nicht befahren werden kann.
Was ist geplant?
Die neue S 10 wird künftig zwischen Köln-Worringen und Bergisch Gladbach verkehren und bildet gemeinsam mit der S 11 (Düsseldorf – Köln – Bergisch Gladbach) einen 10-Minuten-Takt auf dieser Strecke. Die S 14 wird in den Hauptverkehrszeiten zusätzlich eingesetzt werden, sodass annähernd sogar ein 5-Minuten-Takt zwischen Köln-Nippes und Bergisch Gladbach vorhanden ist. Mit diesen drei S-Bahn-Linien wird eine wesentliche Kapazitätserhöhung auch auf der S-Bahn-Stammstrecke in Köln erreicht. In Kombination mit der Westspange ist diese Kapazitätserhöhung wichtig für weitere Linien des S-Bahn Zielnetzes 2030+.
Dafür ist jedoch der Ausbau der Strecke erforderlich. So muss der Streckenabschnitt zwischen Köln-Dellbrück und Bergisch Gladbach zweigleisig ausgebaut werden. Der Kölner Hauptbahnhof und der Bahnhof Köln Messe/Deutz erhalten jeweils einen zusätzlichen Mittelbahnsteig mit zwei neuen Gleisen für die S-Bahnen. Der Bahnhof Köln Messe/Deutz erhält außerdem einen barrierefreien Zugang über den Tunnel zu den Linien der Kölner Verkehrs-Betriebe. Auch der Bahnhof Bergisch Gladbach und der S-Bahn-Halt Bergisch Gladbach-Duckterath erhalten zusätzliche Bahnsteige. Die Haltepunkte Köln-Holweide, Köln-Dellbrück und Bergisch Gladbach-Duckterath werden barrierefrei ausgebaut, sodass alle Stationen von Köln Hauptbahnhof bis Bergisch Gladbach barrierefrei zugänglich sein werden.
In Köln-Kalk in der Nähe des Odysseums entsteht ein zusätzlicher Haltepunkt: Köln-Kalk West.
Die Planfeststellungsabschnitte Köln Hbf sowie Köln Messe/Deutz bis Köln-Dellbrück befinden sich in der Genehmigungsplanung. Die Einleitung der Planfeststellungsverfahren für diese beiden Abschnitte ist für 2024 geplant. Die Planfeststellungsabschnitte Bergisch Gladbach sowie Köln-Dellbrück bis Bergisch Gladbach-Duckterath befinden sich bereits im Planfeststellungsverfahren und die Unterlagen werden durch das Eisenbahn Bundesamt (EBA) geprüft.
Ausbau der Ausbau S 12
Ausgangslage
Aktuell verkehrt auf der Strecke zwischen Bedburg (Erft) und Horrem im 30-Minuten-Takt die RB 38. Eine weiterführende Verbindung nach Köln Messe/Deutz wird im 60-Minuten-Takt angeboten.
Zwischen 2010 und 2017 stieg die Nachfrage auf der Erftbahn um 32 Prozent. An einem durchschnittlichen Werktag nutzen sie 7.300 Fahrgäste. Tendenz steigend. Auf der Strecke braucht es deshalb dringend mehr Kapazität – durch einen dichteren Takt und längere Züge.
Dasselbe gilt für die Städte Bergheim (62.000 Einwohner), Bedburg (25.000 Einwohner) und Köln und das gesamte Umland. Bis 2040 sollen allein in Köln rund 140.000 weitere Einwohner hinzukommen. Schon heute ist der Bahnknoten Köln ein Engpass im regionalen, nationalen und internationalen Eisenbahnverkehr und hat seine Belastungsgrenze erreicht.
Der Ausbau des Knoten Köln unter anderem für die S-Bahn schafft mehr Kapazitäten und ermöglicht so ein besseres, pünktlicheres Angebot für die Fahrgäste. Schnelle und langsamere Verkehre werden voneinander getrennt und die mögliche Zugfrequenz deutlich erhöht. Durch diese Maßnahme kann eine leistungsfähige sowie umweltfreundliche Verbindung zwischen dem Rhein-Erft-Kreis und der Stadt Köln realisiert werden. Somit kann das vom Strukturwandel betroffene Umland der Metropole Köln weiter gestärkt und als attraktiver Wohn- und Wirtschaftsstandort gestaltet werden. Außerdem werden die Stationen entlang der Strecke im Rahmen einer Modernisierung barrierefrei gestaltet.
Was ist geplant?
Die Erftbahn (RB 38) wird zu einer vollwertigen S-Bahn-Linie ausgebaut. Künftig wird sie als S 12 zwischen Bedburg, Bergheim und Köln verkehren. Für den Anschluss der Strecke an das S-Bahnnetz ist eine Elektrifizierung der Strecke von Horrem bis Bedburg notwendig. Nach dem Umbau fahren die S-Bahnen zwischen Bedburg und Köln alle 20 Minuten und die Höchstgeschwindigkeit wird von derzeit lediglich 60 km/h auf dann bis zu 100 km/h steigen. Dafür sind auf der überwiegend eingleisigen Strecke Anpassungen notwendig, zum Beispiel der Neubau und die Verlängerung von Ausweichstellen. Enge Kurvenradien werden beseitigt, die Leit- und Sicherungstechnik und auch die Bahnübergänge müssen teilweise an die höhere Frequenz und Geschwindigkeit der Züge angepasst werden.
Außerdem wird zur höhenfreien Einfädelung der Erft-S-Bahn ein Überwerfungsbauwerk östlich von Kerpen-Horrem errichtet. Das Projekt wird im Rahmen des Investitionsgesetz Kohleregion (InvKG) vom Bund finanziert.
Die S 12 befindet sich in der Entwurfs- und Genehmigungsplanung.
Ausbau der Ausbau S 13
Ausgangslage
Der Abschnitt Troisdorf – Bonn-Oberkassel wird aktuell jeweils einmal in der Stunde von der RB 27 und dem RE 8 bedient. Unter anderem im Abschnitt Düren – Troisdorf verkehrt zurzeit die S 19.
Mit der neuen S-Bahn-Linie S 13 verbessert sich die Verbindung zwischen Bonn und Köln deutlich. Zudem erhalten Bonn und der Rhein-Sieg-Kreis weitere Direktverbindungen zum Flughafen Köln/Bonn.
Was ist geplant?
Die neue S-Bahn-Linie S 13 wird künftig die Linie S 19 ergänzen und durchgängig zwischen Düren, Köln Hbf, Flughafen Köln/Bonn, Troisdorf und Bonn-Oberkassel verkehren. Sie verbindet im attraktiven 20-Minuten-Takt tagsüber und abends im 30-Minuten-Takt die Stationen entlang der Strecke.
Dafür muss der 13 Kilometer lange Abschnitt zwischen Troisdorf und Bonn-Oberkassel ausgebaut werden. Zahlreiche Brücken sowie Unter- und Überführungen werden erneuert, neu gebaut oder ersetzt. Eng an der bestehenden Strecke werden größtenteils zwei neue S-Bahn-Gleise verlegt.
Vier vorhandene Haltepunkte und Bahnhöfe werden modernisiert und barrierefrei gestaltet. Zusätzlich entstehen die neuen Haltepunkte „Bonn-Ramersdorf West“ und „Bonn-Vilich“. Entlang der Strecke sind unter anderem 15 Kilometer an Schallschutzwänden sowie passive Schallschutzmaßnahmen vorgesehen.
Ausbau der Ausbau S 15 (Oberbergische Bahn)
Ausgangslage
Heute verkehrt auf dem Westast (Eifelstrecke) der zukünftigen S 15 stündlich die dieselbetriebene RB 24 zwischen Köln Messe/Deutz und Kall (teilweise weiter bis nach Gerolstein). In der Hauptverkehrszeit wird das Angebot auf zwei Verbindungen pro Stunde auf dem Abschnitt zwischen Köln und Euskirchen verdichtet.
Auf dem Ostast (Oberbergische Bahn) verkehrt derzeit die ebenfalls dieselbetriebene RB 25 im 30-Minuten-Takt zwischen Köln Hansaring und Gummersbach, davon einmal stündlich darüber hinaus bis nach Lüdenscheid.
Durch die Verdichtung des Taktes wird ein deutlich attraktiveres Verkehrsangebot für die zahlreichen Pendler geschaffen. Mit der Elektrifizierung der beiden Streckenäste können heute dieselbetriebene Regionalbahnen durch umweltfreundlichere und leistungsstärkere S-Bahnen mit Elektroantrieb ersetzt werden.
Was ist geplant?
Die S 15 soll zukünftig im 20-Minuten-Takt zwischen Köln und Gummersbach verkehren. Hierfür soll die Oberbergische Bahn elektrifiziert sowie die Schieneninfrastruktur stellenweise ausgebaut werden.
Zusätzlich soll noch auf der Oberbergischen Bahn der neue Haltepunkt Overath-Vilkerath errichtet werden.
Die Machbarkeitsstudie für die Oberbergische Bahn wurde im Jahr 2021 abgeschlossen.
Mehr Informationen zu den Projekten der DB ...
Ausbau der Ausbau S 15 (Eifel)
Ausgangslage
Heute verkehrt auf dem Westast (Eifelstrecke) der zukünftigen S 15 stündlich die dieselbetriebene RB 24 zwischen Köln Messe/Deutz und Kall (teilweise weiter bis nach Gerolstein). In der Hauptverkehrszeit wird das Angebot auf zwei Verbindungen pro Stunde auf dem Abschnitt zwischen Köln und Euskirchen verdichtet.
Auf dem Ostast (Oberbergische Bahn) verkehrt derzeit die ebenfalls dieselbetriebene RB 25 im 30-Minuten-Takt zwischen Köln Hansaring und Gummersbach, davon einmal stündlich darüber hinaus bis nach Lüdenscheid.
Durch die Verdichtung des Taktes wird ein deutlich attraktiveres Verkehrsangebot für die zahlreichen Pendler geschaffen. Mit der Elektrifizierung der beiden Streckenäste können heute dieselbetriebene Regionalbahnen durch umweltfreundlichere und leistungsstärkere S-Bahnen mit Elektroantrieb ersetzt werden.
Was ist geplant?
Die Eifelstrecke wird zwischen Köln und Kall in das S-Bahn-Netz Köln integriert, als Teil der neuen Linie S 15. Zuvor muss die Strecke jedoch elektrifiziert und ausgebaut werden. Außerdem muss die neue Westspange zwischen Köln Hansaring und Hürth-Kalscheuren fertiggestellt sein, bevor die S 15 bis Kall fahren kann. Auch der restliche Teil der Eifelstrecke bis nach Trier wird elektrifiziert.
Der heutige Stunden- bzw. Halbstundentakt wird zu einem 20-Minuten-Takt verdichtet. Zusätzlich zur S 15 werden zwischen Trier und Köln weiterhin die Regional-Express-Linien 12 und 22 verkehren. So werden den Fahrgästen passende Angebote für Halte entlang der Strecke geboten.
Es ist außerdem geplant, dass mit Inbetriebnahme der S 15 an allen Stationen entlang dieser Linie ein barrierefreier Zugang zu den S-Bahn-Zügen möglich sein wird.
2019 wurde eine Planungsvereinbarung zwischen dem Land Nordrhein-Westfalen, go.Rheinland und der Deutschen Bahn geschlossen, woraufhin 2021 eine Machbarkeitsstudie folgte und die Vorplanungen für den Ausbau bereits beginnen konnten. Die Eifelstrecke wurde vom Hochwasser 2021 stark beschädigten bzw. zerstört. Aus diesem Grund wird in einem ersten Schritt die Strecke wiederaufgebaut und bis 2026 elektrifiziert. Danach erfolgt in einem zweiten Schritt der geplante Ausbau für zukünftige S-Bahn-Verkehre.
Ausbau der Ausbau S 16
Ausgangslage
Die S-Bahn-Linie existiert aktuell noch nicht und ist ein Teilprojekt des Kölner S-Bahn-Ausbaus. Die für den Streckenverlauf der S 16 vorgesehene Trasse über die Südbrücke wird heute im Regelfall nur von Güterzügen befahren.
Die Linie soll der verbesserten Erreichbarkeit der innerstädtischen Lagen Kölns, insbesondere des Kölner Südens, sowie des Flughafens Köln/Bonn dienen.
Was ist geplant?
Die Linie S 16 soll von Langenfeld nach Au (Sieg) geführt werden und beinhaltet die größeren Haltepunkte Köln-Mülheim, Köln Messe/ Deutz, Köln Hbf, Köln Süd, Köln/Bonn Flughafen und Troisdorf.
Perspektivisch soll in einem 20-Minuten-Takt gefahren werden. Im Rahmen der Linie S 16 sollen die neuen S-Bahn-Haltepunkte Köln Bonner Wall, Köln Deutzer Hafen/ -Poll und Köln TH Campus errichtet werden. Dadurch entstünde im S-Bahn-Netz Köln eine zweite Rheinquerung.
Die Neuerrichtungen der Haltepunkte Köln Bonner Wall und Köln Deutzer Hafen/ -Poll stehen zudem in enger Verbindung mit der städtebaulichen Entwicklung der Stadt Köln.
Ausbau der S 17 Nord
Ausgangslage
Auf dem Streckenabschnitt zwischen Köln und Solingen verkehrt heute die RB 48 halbstündlich in der Hauptverkehrszeit. Zusätzlich verkehrt stündlich die RE 7, die entlang der größeren Haltepunkte entlang der Strecke hält. Auf beiden Linien steigen die Fahrgastzahlen kontinuierlich, bisher können aufgrund fehlender Kapazitäten auf den Gleisen keine Mehrverkehre angeboten werden.
Aus diesem Grund soll im Rahmen einer Machbarkeitsstudie geprüft werden, ob ein S-Bahn-Betrieb auf dem Abschnitt Köln – Opladen – Solingen mit zusätzlichen Haltepunkten angeboten werden kann.
Was ist geplant?
Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie wird momentan untersucht, ob über die bisherige Güterverkehrsstrecke von Köln-Mülheim über Köln-Dünnwald weiter nach Opladen bis nach Solingen ein S-Bahn-Betrieb möglich ist und wo entlang der Strecke neue Haltepunkte eingerichtet werden können.
Zusätzlich zu den Infrastrukturmaßnahmen schauen sich die Planenden die Taktfahrpläne an, ob eine Verlängerung der S 17 aus Bonn über Köln nach Solingen in einem 20-Minuten-Takt betrieblich möglich ist. Im Bereich Solingen wird darüber hinaus eine mögliche Durchbindung der S 17 auf die S-Bahn-Linie S 1 nach Düsseldorf geprüft.
Ausbau der Ausbau S 17 (linksrheinisch)
Ausgangslage
Heute verkehren auf dem Abschnitt Regionalbahnen, die alle Halte zwischen Bonn und Köln bedienen und dabei die zweigleisige Infrastruktur mit dem Fern-, Regional- und Güterverkehr teilen.
Die linke Rheinstrecke ist überlastet, besonders stark betroffen ist der Abschnitt zwischen Köln und Bonn. Durch den Ausbau der derzeit zweigleisigen Strecke zwischen Hürth-Kalscheuren und Bonn auf drei bzw. vier Gleise werden die Gesamtkapazität erhöht und damit schnellere und langsamere Verkehre entflochten. Hierdurch wird das Verkehrsangebot zwischen Köln und Bonn insgesamt leistungsfähiger und zuverlässiger.
Was ist geplant?
Zwischen Hürth-Kalscheuren und Bonn soll die Strecke um ein bzw. zwei Gleise erweitert werden, damit der S-Bahn-Verkehr unabhängig vom Fern-, Regional- und Güterverkehr geführt werden kann.
Die Machbarkeitsstudie wurde im Jahr 2018 abgeschlossen.
Mehr Informationen zu den Projekten der DB ...Ausbau der Ausbau Westspange (S 15 / S 16 / S 17)
Ausgangslage
Heute teilen sich zahlreiche Fern-, Güter- und Regionalzüge die Gleise im Bereich Köln Hansaring bis Hürth-Kalscheuren. Bisher verkehren noch keine S-Bahnen auf diesem Streckenabschnitt.
Mit dem Ausbau der Westspange wird das Rückgrat für die Erweiterung des S-Bahn-Netzes im Knoten Köln geschaffen. Der Ausbau bildet den Grundstock für eine mögliche spätere Führung von S-Bahnen über die Südbrücke (S 16), die Installation einer linksrheinischen S-Bahn-Verbindung zwischen Köln und Bonn (S 17) sowie für den S-Bahn-Ausbau auf der Eifelstrecke (S 15). Die S-Bahnen ersetzen teilweise dieselbetriebene Regionalbahnen mit einer verbesserten Taktung oder schaffen gänzlich neue Verbindungen. Ferner werden durch eine exklusive S-Bahn-Infrastruktur Regional- und Fern- bzw. Güterverkehr entflochten. Je weniger sich die unterschiedlichen Verkehrsarten gegenseitig behindern, desto höher wird die Gesamtkapazität des Bahnknotens und desto zuverlässiger werden alle Züge. Insofern hat der Bau zusätzlicher Gleise für die S-Bahn in Köln nicht nur positive Auswirkungen auf die Mobilität in der Region, sondern auch auf den Fern- und Güterverkehr in Deutschland und sogar in Europa.
Was ist geplant?
Geplant sind der Neubau von zwei S-Bahn-Gleisen zwischen Köln Hansaring und Hürth-Kalscheuren sowie ein zweiter Bahnsteig am Bahnhof Hansaring. Vom S-Bahn-Haltepunkt Köln Hansaring werden eine neue Verbindungskurve zum Bahnhof Köln West für S-Bahn-Züge geschaffen sowie die neuen S-Bahn-Haltepunkte Aachener Str., Weißhausstraße und Köln-Klettenberg gebaut.
Im Februar 2019 wurde die erste Planungsvereinbarung für die rund vierjährige Vorplanungsphase zwischen dem Land Nordrhein-Westfalen, go.Rheinland und der Deutschen Bahn geschlossen. Ein Projektteam hat die Arbeit aufgenommen.
Ausbau der Ausbau S 23
Situation heute
Heute verkehrt die S 23 mit dieselbetriebenen Fahrzeugen im 30-Minuten-Takt zwischen Bonn Hbf und Euskirchen. In der Hauptverkehrszeit wird der Takt zwischen Bonn Hbf und Rheinbach auf 15 Minuten verdichtet.
Einmal pro Stunde verkehrt die S 23 als RB 23 über Euskirchen hinaus bis nach Bad Münstereifel.
Was ist geplant?
In einem ersten Schritt soll die Strecke zwischen Bonn und Bad Münstereifel elektrifiziert und an die Fahrdynamik der dann dort verkehrenden Elektrotriebzüge angepasst werden.
Im zweiten Schritt soll die S 23 über Bonn Hbf hinaus bis nach Bonn-Mehlem verlängert werden. Hierfür muss dieser stark belastete zweigleisige Streckenabschnitt auf drei bzw. vier Gleise erweitert werden. Die zusätzlichen Gleise stehen dann ausschließlich den S-Bahnen zur Verfügung.
Die Machbarkeitsstudie wurde im Jahr 2018 abgeschlossen. Erste Vorbereitungen zum Abschluss einer Planungsvereinbarung für den Abschnitt Bonn – Bad Münstereifel wurden getroffen. Die Voreifelbahn wurde vom Hochwasser 2021 stark beschädigten bzw. zerstört. Aus diesem Grund wird in einem ersten Schritt die Strecke wiederaufgebaut und bis 2026 elektrifiziert. Danach erfolgt in einem zweiten Schritt der geplante Ausbau für zukünftige S-Bahn-Verkehre.
Ausbau der Ausbau RRX
Ausgangslage
Täglich bewegen sich hunderttausende Reisende und Pendler im Schienenverkehrsnetz an Rhein und Ruhr. Das Bedürfnis nach Mobilität und die Pendelentfernungen nehmen zu. Zum Schutz von Umwelt und Natur wird zudem die Verlagerung von mehr Verkehr auf die Schiene angestrebt. Das Problem: Die Kapazitäten auf den Kernstrecken zwischen Köln und Dortmund sind ausgeschöpft. Im Jahr 2014 wurde die Strecke Köln-Mülheim - Düsseldorf - Essen - Dortmund von dem Infrastrukturbetreiber DB InfraGO AG für überlastet erklärt. Im Anschluss wurden betriebliche und infrastrukturelle Lösungsansätze entwickelt, die die Engpässe auf diesem Streckenabschnitt beseitigen sollen, um so insbesondere eine attraktivere Taktung im Nahverkehr anzubieten.
Im Oktober 2006 legte das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) eine Realisierungsstudie zum RRX vor, die unter aktiver Beteiligung des Landes Nordrhein-Westfalen und der DB AG erarbeitet wurde. Im besonderen Interesse des Landes Nordrhein-Westfalen und der SPNV-Aufgabenträger stehen dabei der taktverdichtete und Reisezeit einsparende Eisenbahnbetrieb zwischen Dortmund und Köln einschließlich einer landesweiten Durchbindung im Fokus, wofür die Eisenbahninfrastruktur gezielt ausgebaut werden muss.
Was ist geplant?
Mit dem Rhein-Ruhr-Express (RRX) erhält Nordrhein-Westfalen in den kommenden Jahren eine neue Schienenverbindung, die für mehr Mobilität sorgen und die Entwicklung des Landes maßgeblich prägen wird. Sieben Linien werden die Metropolen im Rheinland, Ruhrgebiet und in Westfalen in Zukunft verbinden. Dabei soll im Zielzustand zwischen Köln und Dortmund ein 15-Minuten-Takt erreicht werden. Von fast allen Landesteilen sind dann umsteigefreie Verbindungen zur Rhein-Ruhr-Achse möglich. Damit die angestrebte enge Taktung des RRX realisiert werden kann, wird die vorhandene Schieneninfrastruktur Stück für Stück umfassend ausgebaut. Auch zahlreiche Bahnhöfe und Stationen im Land erhalten ein neues Gesicht und können künftig mit mehr Aufenthaltsqualität und Barrierefreiheit punkten.
Die wichtigsten Aus- und Umbaumaßnahmen sind:
- komplette Viergleisigkeit von Köln-Mülheim bis Düsseldorf-Benrath
- sechsgleisiger Ausbau von Düsseldorf-Benrath bis Duisburg Hbf
- Bau eines elektronischen Stellwerks in Düsseldorf
- punktuelle Maßnahmen in Mülheim (Ruhr), Essen-Steele, Essen-Steele Ost, Bochum, Bochum-Langendreer und Dortmund Hbf.
- Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen an Verkehrsstationen
- Verbesserung des Lärmschutzes
Die Maßnahmen entlang der Außenäste konzentrieren sich auf den Ausbau und die Modernisierung der Bahnhofsinfrastruktur, die vom Land Nordrhein-Westfalen finanziert werden.
Aufgrund der Streckenlänge und unterschiedlicher örtlicher Gegebenheiten ist das Projekt in sechs Planfeststellungsbereiche mit jeweils verschiedenen Planfeststellungsabschnitten aufgeteilt.
Seit der Aufstellung des Bundesverkehrswegeplans 2030 sind sieben RRX-Linien vorgesehen, die schrittweise, entsprechend des Ausbaus und der Vergabe neuer Verkehrsverträge eingeführt werden:
Der Stand der RRX-Linien vom 31.01.2018 stellt sich wie folgt dar:
- RRX 1: Aachen - Köln - Düsseldorf - Essen - Dortmund
- RRX 2: Aachen - Köln - Düsseldorf - Essen - Dortmund - Hamm - Paderborn - Kassel
- RRX 3: Köln/Bonn Flughafen - Neuss - Düsseldorf - Gelsenkirchen - Dortmund - Hamm
- RRX 4: Koblenz - Köln - Düsseldorf - Essen - Dortmund - Hamm - Bielefeld
- RRX 5: Düsseldorf - Duisburg - Oberhausen - Wesel
- RRX 6: Koblenz - Köln - Düsseldorf - Essen - Dortmund - Hamm - Bielefeld - Minden
- RRX 7: Düsseldorf - Duisburg - Essen - Gelsenkirchen - Münster
Im Gebiet von go.Rheinland wurden in den vergangenen Jahren die Bahnhöfe und insbesondere die Bahnsteige entlang der RRX-Außenäste, Köln - Aachen und Aachen - Mönchengladbach, für die neuen Züge angepasst.
Die gesamte Strecke zwischen den Stationen Köln-Mülheim und Düsseldorf-Benrath wurde auf vier Gleise ausgebaut, um Kapazitäten für den RRX zu schaffen. Für den Fern- und Regionalverkehr waren zwei Gleise verfügbar. Der S-Bahn-Verkehr fuhr allerdings bis zu den Baumaßnahmen streckenweise eingleisig, so dass es regelmäßig zu Wartezeiten kam. Zwischen Leverkusen Chempark und Leverkusen-Küppersteg sowie zwischen Leverkusen-Rheindorf und Langenfeld hat die Bahn deshalb die S-Bahn-Strecke zweigleisig ausgebaut. Der Bahnhof Leverkusen Mitte wurde beispielsweise dafür angepasst: Für das zusätzliche Gleis wurde der bisherige S-Bahn-Außenbahnsteig auf der Westseite zum Mittelbahnsteig umgebaut. Damit der gesamte Bahnhof Leverkusen Mitte barrierefrei wird, werden drei Aufzüge errichtet, der Außenbahnsteig auf der Ostseite (Gleis 5) ist bereits von Norden und Süden über Rampen begehbar. Das bisherige Empfangsgebäude musste für die neuen Schienen zurückgebaut werden.
Ausbau der Neuer Haltepunkt Köln-Kalk West
Ausgangslage
Auf dem ehemaligen Gelände der „Chemischen Fabrik Kalk“ entwickelt sich momentan ein neues Stadtquartier mit zahlreichen neuen Möglichkeiten zum Wohnen und Arbeiten und Einkaufen. Zur optimalen Anbindung ist der Bau eines neuen Haltepunktes für die S-Bahn-Linien S 6 und S 10/ S 11/ S 16 / S 17 in Köln-Kalk geplant.
Was ist geplant?
Ein neuer Haltepunkt zwischen dem Bahnhof Köln Messe/Deutz und dem S-Bahn-Haltepunkt Köln-Buchforst. Von der „Straße des 17. Juni“ aus erreichen Reisende den Bahnhof in Zukunft über eine parallel zu den Gleisen verlaufende Rampe auf Höhe des Odysseums, die in eine Personenunterführung mündet. Ein Treppenaufgang und ein Aufzug ermöglichen allen Fahrgästen den Zugang zum Bahnsteig. Der 170 Meter lange und 96 cm hohe Mittelbahnsteig ermöglicht mobilitätseingeschränkten Personen einen problemlosen Ein- und Ausstieg in die S-Bahnen. Zudem verfügt der Bahnhof nach dem Neubau über ein Bahnsteigdach sowie Wetterschutzhäuser.
Derzeit befindet sich der neue Haltepunkt in der in Rahmen der Planungen zum S-Bahn-Ausbau der S 11 in der Entwurfs- und Genehmigungsplanung. Die Einleitung des Planfeststellungsverfahrens soll 2024 erfolgen.
Ausbau der Neuer Haltepunkt Köln - Berliner Straße
Ausgangslage
Der Norden Mülheims verändert sich rasant: Hier entsteht auf dem Gelände des alten Güterbahnhofs an der Schanzenstraße ein neues Gewerbequartier. Bis zum Jahr 2026 sollen in zehn neuen Gebäuden rund 7.000 Arbeitsplätze entstehen. Mit sieben Hektar Fläche ist das Bauvorhaben unter dem Namen „I/D Cologne“ aktuell das Größte in Köln. Damit sich möglichst viele dieser Arbeitskräfte künftig für die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln entscheiden, planen die Deutsche Bahn (DB) und go.Rheinland am nördlichen Ende dieses Areals die neue S-Bahn-Station Berliner Straße.
In unmittelbarer Nachbarschaft zur Stadtbahn-Haltestelle Berliner Straße erhalten damit mehrere Zehntausend Bürgerinnen und Bürger im Nordosten Kölns Anschluss an das wachsende S-Bahn-Netz. Für Fahrgäste der Stadtbahnlinie 4 aus Leverkusen-Schlebusch, Dünnwald und Höhenhaus besteht derzeit in Köln Messe / Deutz die erste Umsteigemöglichkeit zur S-Bahn. Für sie rückt die S-Bahn deutlich näher, sobald die neue Station gebaut ist. Die Fahrtzeiten verkürzen sich dann erheblich: Nur 12 Minuten braucht die S-Bahn künftig von der Berliner Straße zum Kölner Hauptbahnhof. Derzeit sind es noch 32 Minuten mit dem Bus (direkt) oder 23 Minuten mit der Stadtbahn (mit Umstieg). Auch die Verbindungen Richtung Düsseldorf sind durch die neue Station wesentlich besser erschlossen.
Was ist geplant?
An dem neuen Haltepunkt sollen in Zukunft die S 6 und perspektivisch die neue S 16 halten, die zwischen Mönchengladbach und Essen bzw. Au (Sieg) und Langenfeld verkehren sollen. go.Rheinland, das NRW-Verkehrsministerium (MUNV NRW) und die Stadt Köln haben den aktuellen Planungen zugestimmt und sehen einen Mittelbahnsteig vor, den man durch eine Personenunterführung und eine Treppe sowie einen Aufzug erreichen kann.
Die Vorplanungen sind bereits abgeschlossen und im nächsten Schritt werden die Planungen weiter verfeinert und konkretisiert. Nach Abschluss der sogenannten Entwurfs- und Genehmigungsplanung wird dann dem Eisenbahn-Bundesamt vorgelegt, um das Baurecht zu erhalten. Das Projekt wird im Rahmen des Investitionsgesetz Kohleregion (InvKG) vom Bund im Zusammenhang mit dem Ausbau der Erft-S-Bahn (S 12) finanziert.
Legende
Schienenausbau vom Fahrplan aus gedacht
Die „Zielnetzkonzeption 2032/2040“ der Landesregierung NRW sieht vor, den aus Fahrgastsicht „idealen“ zukünftigen Fahrplan zu entwickeln, der den Fern-, Regional-, und S-Bahn-Verkehr im Land eng miteinander verzahnt. Der Fahrplan soll in Zukunft so attraktiv sein, dass möglichst viele Menschen vom Auto auf die Schiene umsteigen wollen. Eine wichtige Voraussetzung, um die ambitionierten Klimaschutzziele zu erreichen.
Neue S-Bahn-Züge für Köln und die Region
Im Kölner S-Bahn-Netz sollen einmal viel mehr Fahrgäste unterwegs sein als heute. Dafür muss nicht nur das Streckennetz deutlich ausgebaut werden. Es werden auch Fahrzeuge benötigt, die ihren Teil dazu beitragen, viel mehr Kapazitäten sowie Qualitäten auf der Schiene anbieten zu können. Um diese S-Bahn-Züge für den Bahnknoten Köln zu beschaffen, hat go.Rheinland gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) als Juniorpartner eine Ausschreibung gestartet.
Mediathek
Hier finden Sie Infomaterial rund um den Bahnknoten Köln / Bonn:
Magazin AuSbau - Ausgabe 03 (2022)
Themenschwerpunkte:
- Schallschutz beim S-Bahn-Ausbau: Wie aus Lärm Ruhe wird.
- Vision 2030+: Stück für Stück zum S-Bahn-Netz der Zukunft. So wird die S-Bahn im Knoten Köln ausgebaut.
- Im Gespräch: Die neue NRW-Verkehrsministerin Ina Brandes zu den Schwerpunkten, die sie in der Verkehrspolitik setzen möchte.
Magazin AuSbau - Ausgabe 02 (2020)
Themenschwerpunkte:
- Vision 2030+: Die Streckenlänge der S-Bahn Köln wird sich mehr als verdoppeln. So sieht das Netz der Zukunft aus.
- Vorzugsvariante RB 38: Welche Bürgerwünsche fließen in die Planung zum Ausbau der Erftbahn ein? Und wie geht es weiter?
- Dem Wasser auf der Spur: Im Thielenbruch wird das Grundwasser beobachtet, um das Naturschutzgebiet zu bewahren.