Mit dem Gesamtprojekt „Vernetzt mobil im Rheinischen Revier“ wollen go.Rheinland und Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) die vernetzte Mobilität im Rheinischen Revier voranbringen.

In den beiden Teilprojekten Einrichtung von Mobilstationen der Zukunftim Rheinischen Revier und Smarte Pendlerparkplätze im Rheinischen Revier erhalten die Zweckverbände bis 2028 Fördermittel aus dem Bundesförderprogramm STARK (Stärkung der Transformationsdynamik und Aufbruch in den Revieren und an den Kohlekraftwerkstandorten), um verschiedene Arbeitspakete umzusetzen.

Einrichtung von Mobilstationen der Zukunft

Für das Rheinische Revier soll ein neues Förderprogramm für die Einrichtung von Mobilstationen – insbesondere mit innovativen und über Mobilitätsangebote hinausgehenden Ausstattungselementen – eingerichtet werden. Der Abruf von Mitteln aus dem Förderprogramm soll durch alle Kommunen, Kommunalwerke oder Verkehrsunternehmen des Rheinischen Reviers möglich sein. Die fachliche Abwicklung der Förderung soll im jeweiligen Zuständigkeitsgebiet durch go.Rheinland bzw. den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) erfolgen. Die Bewilligung erfolgt durch die Bezirksregierung Köln.

Einrichtung von Mobilstationen der Zukunft

Für das Rheinische Revier soll ein neues Förderprogramm für die Einrichtung von Mobilstationen – insbesondere mit innovativen und über Mobilitätsangebote hinausgehenden Ausstattungselementen – eingerichtet werden. Der Abruf von Mitteln aus dem Förderprogramm soll durch alle Kommunen, Kommunalwerke oder Verkehrsunternehmen des Rheinischen Reviers möglich sein. Die fachliche Abwicklung der Förderung soll im jeweiligen Zuständigkeitsgebiet durch go.Rheinland bzw. den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) erfolgen. Die Bewilligung erfolgt durch die Bezirksregierung Köln.

In dem neuen Förderprogramm werden verschiedene neue Mobilstationselemente förderfähig, die im Rahmen der Investitionsförderung bisher nicht gefördert werden konnten. Diese dienen insbesondere zur Stärkung der digitalen Vernetzung von Verkehrsmitteln an Mobilstationen und zur ganzheitlichen Aufwertung von Mobilstationsstandorten als Aufenthaltsorte und Treffpunkte. Für das Programmmanagement des neuen Förderprogramms werden bei go.Rheinland und beim VRR neue Personalstellen eingerichtet.

Smarte Pendlerparkplätze im Rheinischen Revier

Smarte Pendlerparkplätze im Rheinischen Revier

Das Teilprojekt „Smarte Pendlerparkplätze im Rheinischen Revier“ soll der Auftakt dazu sein, P+R-Anlagen im Rheinischen Revier möglichst flächendeckend mit Detektionstechnik auszustatten. Durch die sich daraus ergebenden zusätzlichen Informationsmöglichkeiten in Form von Parkbelegungsdaten, die dann in Echtzeit an die Fahrgäste übermittelt werden können, kann der Umstieg auf den ÖPNV gefördert und somit der motorisierte Individualverkehr und die damit verbundenen Schadstoffemissionen reduziert werden. Ein weiteres Ziel ist die Attraktivierung der P+R-Plätze im Rheinischen Revier, z. B. durch die Erweiterung von jetzt schon sehr gut ausgelasteten Anlagen sowie die qualitative Aufwertung von Standorten.

Smarte Pendlerparkplätze im Rheinischen Revier

Das Teilprojekt „Smarte Pendlerparkplätze im Rheinischen Revier“ soll der Auftakt dazu sein, P+R-Anlagen im Rheinischen Revier möglichst flächendeckend mit Detektionstechnik auszustatten. Durch die sich daraus ergebenden zusätzlichen Informationsmöglichkeiten in Form von Parkbelegungsdaten, die dann in Echtzeit an die Fahrgäste übermittelt werden können, kann der Umstieg auf den ÖPNV gefördert und somit der motorisierte Individualverkehr und die damit verbundenen Schadstoffemissionen reduziert werden. Ein weiteres Ziel ist die Attraktivierung der P+R-Plätze im Rheinischen Revier, z. B. durch die Erweiterung von jetzt schon sehr gut ausgelasteten Anlagen sowie die qualitative Aufwertung von Standorten.

Im Rahmen des Projektes soll mithilfe von neuen Personalstellen ein umfangreiches Beratungs- und Unterstützungsangebot für smarte P+R-Projekte im Rheinischen Revier bei den Zweckverbänden aufgebaut werden. Hierfür sind ebenso Mittel für ein vertieftes P+R-Gutachten, das u. a. die baulichen Voraussetzungen für Stellplatzdetektion prüfen soll, sowie Kommunikationsmaßnahmen zur Aktivierung der Kommunen und Information der Fahrgäste im Rheinischen Revier eingeplant. Voraussetzung für die Nutzung der Daten aus digitalisierten P+R-Anlagen ist ein zwischen go.Rheinland und dem VRR abgestimmtes Datensystem, welches bei go.Rheinland neu einzurichten und beim VRR, der bereits über ein System verfügt, zu optimieren ist.

Auch im Teilprojekt Smarte Pendlerparkplätze soll ein komplementäres Förderprogramm die Umsetzung begleiten und mit über die etablierte Investitionsförderung hinausgehenden Fördergegenständen die ganzheitliche Aufwertung von P+R-Anlagen unterstützen.